Kounkouré- Spuren

Im 18. und 19.Jahrhundert waren an der westafrikanische Küste die Haupthäfen für den Sklavenhandel. Hier wurden Millionen Afrikaner in die Sklaverei gezwungen und auf verschiedene Kontinente deportiert.
Die westafrikanische Golfküste wird auch Goldküste genannt. Einen langen Küstenabschnitt findet man im heutigen Guinea.
Das Land ist sehr reich an Bodenschätzen. (Gold, Bauxit, Diamanten)
Zwischen Conakry bis Boké findet man noch die Relikte der Vergangenheit.
Konkouré ist ein Dorf an der Golfküste. Der Hafen aus der Zeit der Sklaverei ist zum Teil von der Natur zurück erobert.
In der Kolonialzeit erbauten die französische Machthaber eine Infrastruktur um die Bodenschätze schnellst möglich zu transportieren. Die Brücken aus der Kolonialzeit sind bis heute ein wichtiger Teil der Infrastruktur in Guinea.